Kontakt
Kontakt-Icon

Kontakt

Du hast Fragen, Kommentare oder Feedback – tritt mit uns in Kontakt .

Wasserrettungsdienst, Aufmacher

Schnelle Hilfe per Knopfdruck

Veröffentlicht: 14.07.2021
Autor: Stv. Leiterin Verbandskommunikation
Feierliche Einweihung der Notrufsäule in Winningen (v.l.): Michael Pohl, Hanna Oberle, DLRG Jugend OG Untermosel, Doris Walter, Geschäftsführerin DLRG OG Untermosel, Pia Chubrasik, DLRG Jugend OG Untermosel, MdB Josef Oster, Judith Lehnigk-Emden, Kreisbeigeordnete Mayen-Koblenz, Bruno Seibeld, Verbandsbürgermeister VG Rhein-Mosel, Rüdiger Weyh, Bürgermeister von Winningen, Michael Fischer, Vorsitzender DLRG OG Untermosel, Sigrid Janotta-Fischer, Technische Leitung DLRG OG Untermosel und Erik Müller, Vizepräsident Landesverband Rheinland-Pfalz.
Schnelle Hilfe per Knopfdruck: Eine von aktuell sechzehn Notrufsäulen, die an Badeseen, Stränden und Flüssen in Rheinland-Pfalz zu Lebensrettern werden sollen, steht am Moselufer vor dem Freibad in Winningen. Eine weitere verrichtet ihren Dienst ab sofort in Kobern-Gondorf an der Badestelle „Am Kalkofen".
Michael Fischer, Vorsitzender DLRG OG Untermosel, bedankte sich in seiner Rede bei der Kommune für die Unterstützung und der Zurverfügungstellung des Grundstücks für die Notrufsäule und betonte die gute Zusammenarbeit der Björn-Steiger-Stiftung und der DLRG.
Verbandsbürgermeister VG Rhein-Mosel Bruno Seibeld (l.) und Koblenzer CDU-Bundestagsabgeordnete Josef Oster bedankten sich bei der Björn-Steiger-Stiftung und der DLRG für die Arbeit zum Wohle der Bevölkerung.
Judith Lehnigk-Emden, Kreisbeigeordnete Mayen-Koblenz, überbrachte die Grüße des Landrates Dr. Alexander Saftig und lobte die ehrenamtliche Arbeit der DLRG in Winningen.

Notrufsäulen jetzt auch in Winningen und Kobern-Gondorf

DLRG OG Untermosel | Anfang Juli sind zwei weitere Notrufsäulen in Rheinland-Pfalz installiert und in Betrieb genommen worden. Die offizielle Präsentation fand am 9. Juli in Winningen statt. Die Melder sind Teil eines gemeinsamen Projekts der Björn-Steiger-Stiftung und der DLRG. Ziel der Initiative ist es, eine schnelle Notfallhilfe an Stränden und Badeseen zu gewährleisten, auch wenn das Handy nicht griffbereit oder einsatzfähig ist. In Rheinland-Pfalz sind zunächst fünfzig Notrufsäulen vorgesehen, sechzehn sind bereits aufgestellt und befinden sich in Betrieb. Die in Winningen am Moselufer vor dem Freibad und an der Badestelle „Am Kalkofen" in Kobern-Gondrof sind die Nummern Zwölf und Dreizehn. Eine Übersicht der Standorte deutschlandweit ist auf der Internetseite der Stiftung zu finden.

 

Die weithin gut sichtbaren Melder sind einfach per Knopfdruck zu bedienen. Der Verbindungsaufbau mit der Rettungsleitstelle erfolgt innerhalb weniger Sekunden und somit um ein Vielfaches schneller als mit einem Mobiltelefon. Das speziell qualifizierte Personal fragt die für die Notfallhilfe notwendigen Informationen ab und leitet alle weiteren erforderlichen Schritte ein. Neben der einfachen Bedienung und dem schnellen Verbindungsaufbau zeichnet sich die Notrufsäule dadurch aus, dass sie bei Aktivierung automatisch den genauen Standort per GPS-Signal übermittelt.

 

Damit die Notrufsäulen zu Lebensrettern werden und bleiben können, ist Unterstützung gefragt. Privatperson, Unternehmen oder Organisation können eine Patenschaft übernehmen. Dies sichert den Aufbau und den Erhalt der Melder.

Diese Website benutzt Cookies.

Diese Webseite nutzt Tracking-Technologie, um die Zahl der Besucher zu ermitteln und um unser Angebot stetig verbessern zu können.

Wesentlich

Statistik

Marketing

Die Auswahl (auch die Ablehnung) wird dauerhaft gespeichert. Über die Datenschutzseite lässt sich die Auswahl zurücksetzen.