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Referat Kleinkinderschwimmen u, Referat Rettungsschwimmen, Prävention / Qualitätssiegel i, 50+ Aktiv in der DLRG, Geschäftsstelle

Erhöhung der Fördergelder für die Schwimmausbildung

Veröffentlicht: 22.05.2021
Autor: Leitung Verbandskommunikation
Präsident Andreas Back mit Innenminister Roger Lewentz

Innenministerium sagt pro Jahr 40.000 Euro zu

Am 20. Mai fanden sich Andreas Back, Präsident des DLRG Landesverbands Rheinland-Pfalz, und Erik Müller, Vizepräsident, in Begleitung von Gerhard Scholz, Präsidial-Beauftragter, zum Antrittsbesuch im Innenministerium Rheinland-Pfalz ein. Innenminister Roger Leventz kam zu Beginn des Treffens direkt auf das gemeinsame Projekt „Schwimmen lernen und vertiefen“ zu sprechen. Er ist sich mit den Vertretern des Landesverbands einig, dass nach Öffnung der Freibäder ein besonderer Fokus auf dem Schwimmunterricht von Kindern liegen sollte. „Es ist wichtig, dass Kinder bereits in frühen Jahren das sichere Schwimmen erlernen und trainieren, um auch in Gefahrensituationen besser reagieren zu können“, so der Minister. Deshalb würde das Land die Fördergelder für das Kleinkinderschwimmen der DLRG erhöhen. Pro Jahr sollen 40.000 Euro dafür und für zusätzliche Angebote der Schwimmausbildung zur Verfügung stehen.

„Wir freuen uns sehr, dass die Problematik steigender Nichtschwimmerzahlen bei der Politik präsent ist“, erklärt Back, der sehr froh darüber ist, dass man im Schulterschluss mit dem Innenministerium in Rheinland-Pfalz gegen diesen Trend arbeitet und fügt voller Zuversicht hinzu: „Aufgrund der besseren finanziellen Planbarkeit können wir nun mit vereinten Kräften dafür Sorge tragen, dass Deutschland nicht zu einem Land der Nichtschwimmer wird.“

Selbstverständlich kam auch das derzeit alles beherrschende Thema Corona zur Sprache. Scholz berichtete über die Arbeit der mehr als 300 ehrenamtlich tätigen DLRG-Mitglieder verschiedener Gliederungen im Landesverband, die sich besonders in das Projekt „Testen für alle - Wir gemeinsam gegen Corona“ eingebracht haben und noch einbringen. „Die 30 Ortsgruppen sind eine wichtige Stütze in der Pandemie-Bekämpfung und leisten einen großen Beitrag für die Gesellschaft. Dafür will ich ihnen im Namen der Landesregierung herzlich danken“, betonte Lewentz. 

Darüber hinaus standen die Themen Hilfspaket Prävention – Einsatzmittel, Kooperation Björn Steiger Stiftung – Notrufsäulen und Digitalisierung des Lern– und Ausbildungswesens auf der Tagesordnung.

Pressemitteilung der Landesregierung -> Link

 

 

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