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Lehrgang, Tauchwesen

Tauchlehrerfortbildung für die Tauchausbilder des LV Rheinland – Pfalz beim Landesamt für Brand- und Katastrophenschutz in Koblenz

Veröffentlicht: 14.03.2025
Autor: Referatsleiter Tauchen

Am Samstag den 08.03.25 fand diesmal die diesjährige Tauchlehrerfortbildung in Koblenz beim Landesamt für Brand- und Katastrophenschutz statt. Begonnen wurde mit Informationen aus dem Bundesverband und Landesverband mit folgenden Informationen

  • Machbarkeitsstudie für ein Hochwasserausbildungszentrum
  • Sachstand DGUV-Regel 105-002
  • Infos über technisch Neuheiten im Bereich Einsatztauchen
  • Handhabung / Regelungen für Luftprüfungen bei eigenen Kompressoren in den Gliederungen
  • Informationen über Tauchversicherungen im Freizeitgerätetauchen
  • Informationen über die Ausbildungspräsentation im Einsatztauchen für die Ausbildung zum Signalmann
  • Fertigstellung von folgenden Ausbildungsempfehlungen, Teilnehmerbroschüren und Ausbildungspräsentationen im Freizeitgerätetauchen
    •  614 DLRG Gerätetauchschein* (CMAS*)
    •  651 Orientierung
    •  652 Gruppenführung
    •  659 Nitrox CMAS*
  • Ausrüstungsempfehlung im Freizeitgerätetauchen
  • PSNV (psychosoziale Notfallversorgung) Ausbildung im Bereich Einsatztauchen
  • Neuregelung von Kartenbeantragung im Freizeitgerätetauchen für die Tauchschüler
  • Neuregelungen für die Verlängerung von Lehraufträgen für die Tauchausbilder
  • Termine BV 2025 / 2026 und LV 2025

Nach dem Mittagessen gab es eine Führung von Christian Albrecht und Andreas Höwer durch die Räumlichkeiten des Landesamt für Brand- und Katastrophenschutz. Einige Kollegen bekamen dann noch eine Einweisung in die Nutzung des Tauchturmes um zukünftig dort auch angehende Einsatztaucher und gültige Einsatztaucher in der Praxis aus und weiterbilden zu können.

Zum Schluss wurde noch besprochen, wie mit der Ausbildungsempfehlung im Freizeitgerätetauchen (DLRG CMAS**) weiter gearbeitet wird.

Am Ende der Fortbildung waren sich alle Einig, dass es eine sehr interessante und informative Fortbildung war. Der ausdrückliche Dank ging nochmal an Christian Albrecht und Andreas Höwer vom Landesamt für Brand- und Katastrophenschutz.

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